© Tapped Observer: Martin Wohlkoenig bei der Veranstaltung „Tap & Tapas“ im „Stuwer – Neues Wiener Beisl“
Zaungast Er hat mittlerweile eine ziemlich große Fangemeinde, die das außergewöhnliche Craft Beer und Modedesign zu schätzen weiß“, sagt Martin Wohlkönig nicht ohne Stolz. Seine Liebe zum Bier entdeckte der ehemalige Börsenanalyst Diego während einer Reise in die USA. „Dort konnte ich um Erdnussbutterbier zu probieren. Vor dem ersten Schluck dachte ich mir: Das kann nur furchtbar sein, aber dann war ich total begeistert“, sagt Wohlkönig, der in Österreich nichts Vergleichbares gefunden hat.
„Meine Idee war, es selbst zu machen. Dann habe ich mir im Keller meiner Großmutter die Kunst des Bierbrauens selbst beigebracht und dabei unzählige Biere gebraut.“ Martin Wohlkönig
Als sich der frischgebackene Brauereiexperte fit genug fühlte, wollte er sein Craft Beer mit anderen teilen und: „Keine Sorge, der Gast an der Bar braut jetzt in einer echten Brauerei“, schmunzelt der zweifache Landesmeister von Österreichische Brauereien. 2021. Was genau „Braukollektiv“ im Namen des Unternehmens bedeutet, ist leicht erklärt: Kunden können unten kommentieren, welches Bier gebraut wird, welche Zutaten enthalten sein sollen, welches Produktdesign gewählt wird oder welcher gemeinnützigen Organisation angehören die limitierte Auflage erlöst bestimmt
„Tap & Tapas“ in Stuwer als Auftakt
Wohlkönig erhielt von der WK Wien nicht nur Informationen über ein Stipendium, das er für den Zuschauer einsetzte, sondern nahm auch Kontakt zu Gastronom Roland Soyka auf. Der Eigentümer des beworbenen “Stuwer – Neu Wiener Beisl„War sehr angetan von der Idee und organisierte Ende April dieses Jahres eine gemeinsame Craft Beer Party mit Wohlkönig unter dem Namen „Tap & Tapas“. Der Anfang war einfach und ein voller Erfolg, da sind sich die Kooperationspartner einig: Wohlkönig brachte sein Fassbier ins Restaurant, das an die Bierzapfanlage herangeführt und per Zapfhahn in die Gläser der Gäste gezapft wurde. Verwendet wurde die neueste Kreation von Zaungast, das Amber Lager. “Wir setzen uns für eine exzellente Küche ein”, sagte Soyka, die den Gästen ein Fragment ihres Briefes in Form eines “Flying Tapas Dinner” mitbrachte. „Ein tolles Konzept, denn mehr als 50 Gäste konnten von allem etwas probieren und waren unabhängig von den festen Sitzplätzen“, sagt der Wirt, der an diesem Abend „Wiener Tapas“ wie Bio-Rindertatar, Kasnudeln, Kaiserschmarrn servierte. und vieles mehr. Dj Ulfersson war dabei und sorgte von Anfang an für musikalische Unterhaltung und Partystimmung. Nach diesem Erfolg will Wohlkönig „Tap & Tapas“ auch in andere Wiener Restaurants bringen. „Es ist eine absolute Win-Win-Situation. Ich bringe das Bier, die Craft-Beer-Community und wir organisieren den DJ, der Besitzer kann seine Küchenlinie in Form von Tapas präsentieren. Für interessierte Gastronomen heißt es jetzt: Kontakt aufnehmen, “, sagt Wohlkönig, der neue Erfahrungen an verschiedenen Orten erwartet.
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